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Jungfrau (4158 m) |
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Berner Alpen |
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Photo © 4000er.de |
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Erstersteigung |
3.8.1811
Johann Rudolf, Hieronymus Meyer, Joseph Bortis, Alois Volker
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mehr Infos |
GPS-Koordinate |
7.96241° ö.L. /46.5367° n.B. (WGS84) |
mehr Infos |
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Normalweg(e) |
Vom Jungfraufirn über den Rottalsattel und den Südostgrat |
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Schwierigkeit |
ZS- |
Ausgangspunkt |
Mönchsjochhütte (3657 m)
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Talort |
Grindelwald (1034 m) |
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Weitere Routen |
Innerer Rottalgrat (Südwestgrat) |
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Schwierigkeit |
ZS, III |
Ausgangspunkt |
Rottalhütte (2755 m)
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Talort |
Stechelberg (910 m) |
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Führer |
Hochtouren Berner Alpen
Ueli Mosimann
Berner Alpen
Werner Munter, Margrit Munter
Guide des Alpes bernoises
Ueli Mosimann
Bernese Oberland
Les Swindin
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Karte(n) |
SLK 5004
Zusammensetzung Berner Oberland
Landeskarte der Schweiz, 1:50000
SLK 1249
Finsteraarhorn
Landeskarte der Schweiz, 1:25000
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Beiträge |
Jungfrau, Eigenführung, mein 17. Viertausender
(14.07.2013)
Besteigungsbericht
Teilnehmer: Martin, Joe
Teil 1: siehe Mönch (4.099m), 13.07.2013
Teil 2: siehe Jungfrau (4.158m), 14.07.2013
TEIL 2: JUNGFRAU (4.158m):
3. Tag (14.07.2013), Mönchsjochhütte (3.657m) – Kranzbergegg – Rottalsattel – Jungfrau – Rottalsattel – Jungfraugletscher - Jungfraujoch:
Jogi und ich haben die ganze Nacht mit wahnsinnigen Kopfschmerzen wach gelegen. Darum bin ich froh, als um 02:30 Uhr endlich der Wecker rappelt. Ich bin nach der 2. Nacht ohne Schlaf völlig am Ende. Trotzdem siegt mein Wille mit dem Gedanken, heute auf der Jungfrau zu stehen, über die körperlichen Schmerzen und so schäle ich mich aus dem Lager. Weil auch Jogi starke Kopfschmerzen hat und sich kurz nach dem Aufstehen übergeben hat, wird er nicht mit auf die Jungfrau gehen. Auch Olli muß aufgrund seines nicht auskurierten Muskelfaserrisses im Oberschenkel schweren Herzens zurück bleiben. Somit sitzen Martin und ich um 03:00 Uhr ohne unsere Kameraden beim Frühstück und sind um 03:45 Uhr als dritte Seilschaft zur Jungfrau abmarschbereit.
Nachdem wir auf dem Rückweg zum Jungfraujoch um den Südostsporn des Mönch herumkommen, biegen wir kurz vor der Sphinx ab nach südwesten auf eine Skipiste hinunter in das Becken des oberen Teils des Jungfraufirns. In großem Bogen umkreisen wir die tiefsten Gletscherspalten unterhalb des Jungfraujochs und steigen anschließend wieder hoch zum Fuße des felsigen Kranzbergeggs (östlicher Sporn zum Rottalhorn), welchen wir gegen 05:30 Uhr erreichen.
Aufstieg vorbei am Regenmesser des Kranzbergeggs
Da Martin und ich beide nicht die erfahrensten Kletterer sind, wäre es besser gewesen wir wären umgedreht und dem Beispiel einiger anderer Seilschaften gefolgt. Diese sind den zwar längeren, aber wesentlich einfacheren Weg südlich um den Sporn herum auf dem Gletscher gegangen und dann weiter oben ohne Kletterei über ein steiles Schneefeld auf den Rücken des Sporns gegangen. Als wir ca. 1h später auf dem Rücken des Kranzbergegg-Sporns sind zeigt sich, daß wir „nur“ noch die 5. Seilschaft sind, welche Richtung Jungfaugipfel unterwegs ist. Uns haben auf dem längeren Weg über den Gletscher also 2 Seilschaften überholt.
4 Seilschaften vor uns auf dem Rücken des Kranzbergeggs
Joe vor der Jungfrau, links der Rottalsattel
Martin treibt mich immer wieder an schneller zu laufen, aber ich kämpfe mit meinen Kraftreserven. Wie tags zuvor am Mönch plagen mich heute noch viel stärker meine 5kg Übergewicht und der wenige Schlaf der letzten 2 Nächte. In meinem Hirn tobt ein Kampf zwischen weiterlaufen und aufgeben. Auf dem weiteren Weg queren wir die Nordostflanke des Rottalhorns. Meine Willenskraft siegt und obwohl wir gefühlsmäßig bis unterhalb des Bergschrunds des Rottalsattels schleichen, haben wir bis 07:30 Uhr die anderen 4 Seilschaften fast eingeholt.
Die Seilschaften vor uns an der Wächte des Rottalsattels
Hier richten wir ein Rucksackdepot ein und machen erst einmal eine längere Pause von 20 Minuten. Nachdem wir uns gestärkt und etwas erholt haben, geht es weiter hoch auf die ca. 50° steile Wächte.
Blick auf die 50° steile Wächte des Rottalsattels und in die Randkluft
Oben angekommen wird es „knifflig“, da nur ein schmaler Grat entlang der Wächte hin zur Flanke und weiter hinüber zu den Felsen der Jungfrau führt. Auf der einen Seite geht es ca. 30m Richtung Spalte der Randkluft und auf der anderen Seite ca. 3000m Richtung Nordabsturz. Trotz der sehr guten Spur dürfen wir uns hier nicht den kleinsten Fehler erlauben, da dieser unweigerlich tödlich wäre.
Joe mit dem steilen Aufsteig zur Jungfrau im Rücken
Martin vor der steil abfallenden Nordwand der Jungfrau
Ab hier stehen auf dem ca. 40° steilen Firnhang alle 40m Sicherungsstangen, welche wir wegen der gut ausgetretenen Spur nicht benötigen.
Der ca. 40° steilen Firnhang zum Gipfel
Nach etwas mehr als 5h erreichen wir kurz vor 09:00 Uhr den Gipfel der Jungfrau.
Joe und Martin auf dem Gipfel der Jungfrau
In der Mitte vorne die Spur des Aufstiegs über das Kranzbergegg mit Blick hinunter auf den Aletschgletscher und Konkordiaplatz
Rottalhorn
Blick hinüber auf Eiger und Mönch, unterhalb des Mönch die Spur zur Mönchsjochhütte
Ganz links Finsteraarhorn (4.273m), ganz rechts der Konkordiaplatz des Aletschgletschers
Nachdem wir bei herrlichstem Wetter die Rundumsicht genossen haben, steigen wir schnell über den Jungfraugletscher ab, bevor die Sonne den Schnee zu stark aufweicht und die Spaltengefahr zu groß ist. Nach nur 1 ¾h sind wir gegen 10:45 Uhr wieder auf dem Aletschgletscher Richtung Sphinx unterwegs.
Blick auf Eiger und Mönch
Blick zurück: Martin vor Rottalhorn und Rottalsattel
Nach einer weiteren Stunde hat uns die Zivilisation wieder und wir erreichen gegen 11:45 Uhr die Sphinx am Jungfraujoch.
Sphinxobservatorium auf dem Jungfraujoch
Mit der Jungfraubahn geht es vom Jungfraujoch über die Kleine Scheidegg ins Tal bis nach Grindelwald-Grund, wo wir auch Olli und Jogi wieder treffen.
Bahnhof Kleine Scheidegg
Fahrt mit der Zahnradbahn
Auf der Heimfahrt machen wir noch in der Pizzeria „Jungfraublick“ eine Rast und genießen ein herrliches „Jungfrau-Bier“ und einen super Blick auf Mönch und Jungfrau.
Martin, Olli, Joe und Jogi bei einem Glas „Jungfrau-Bier“
Dieser Ausblick auf der Gartenterrasse der Pizzeria macht ihrem Namen alle Ehre !
Die Pizzeria macht ihrem Namen alle Ehre !
Beitrag von: Joachim Schreck
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03.01.2014 |
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Jungfrau - ↑ Rottalhorn-Ostgratsporn / ↓ direkt
(10.09.2011)
Besteigungsbericht
Um halb sechs machten wir uns also vom Obers Mönchsjoch (3627m) zunächst auf den Weg zum Ausgang des Sphinxstollens (3464m). Dann durchschritten wir - nach Montage von Steigeisen und Seil sowie den dortigen kleinen Snöber-Funpark hinter uns lassend - die obere Gletschersenke des Jungfraufirns grob in Richtung Fuß des Rottalhorn-Ostgratsporns. Knapp 400 Höhenmeter gingen so verloren, bis die Steigung wieder positiv wurde und einige durchaus bemerkenswerte Spalten umgangen werden wollten.
Wenig später befinden wir uns an der ersten etwas heiklen Stelle: es muss eine, via schmaler Schneebrücke erreichte, steile und zudem vereiste Flanke gequert werden, um zum Regenmesser unterhalb Pt. 3506 zu gelangen, während am Fuß des Sporns ein nicht zu verachtender Bergschrund hämisch lacht. Nichtsdestotrotz können wir das kurze Stück mit konzentriertem Steigeisen- und Pickeleinsatz problemlos meistern und legen die Eisen, beim Regenmesser angekommen, vorerst wieder ab.
Der Regenmesser am Rottalhorn-Ostsporn quasi auf der 3400m-Linie unterhalb von Pt. 3506.
Weiters ging es erst dem Gratverlauf entlang, um wenig später nach links in die Flanke zu schwenken. Es schloss sich kurz darauf die technisch schwierigste Stelle an, bei welcher ein ca. 5-7m hoher Absatz (II+) erklettert werden wollte. Hier oben gibt es auch einen Haken als Abseilstelle für den Rückweg. Anschließend querten wir linker Hand Pfadspuren folgend horizontal auf einem schmalen Felsband, bis es möglich wurde, den Rücken bei Pt. 3506 in leichter Kletterei (I) zu gewinnen. Nun gab es eine kurze Trinkpause, um uns erneut mit den Eisenwaren zu bewaffnen. Der weitere Verlauf war dann selbsterklärend; man folgt auf gutem Trittfirn dem langgezogenen, langsam steiler werdenden Rücken, quert unter den hoch über einem aufragenden, mächtigen Gipfelwechten des Rottalhorns hindurch, bis man schließlich kurz vor dem Rottalsattel am stets gerne genutzten Materialdepot ankommt.
Kurz vor dem Rottalsattel. Allein sind wir zwar nicht, aber für diesen tollen Tag ist relativ wenig los...
Der nun folgende Aufschwung präsentiert sich je nach Verhältnissen etwas unterschiedlich in Länge und Steilheit. Wir treffen heute einen ca. 25m hohen, ungefähr 60°-70° stotzigen Hang an, welcher sich dank griffigem Schnee doch recht gut erklimmen lässt und erreichen so etwas außer Atem den Rottalsattel (3884m). Einige Meter dem Gratverlauf gefolgt, quert man wenig später das oft als Schlüsselstelle bezeichnete, abschüssige und deshalb vor allem bei Neuschnee oder Vereisung unfallträchtige Stück links hinüber zu den Felsen, die den Gipfelfirnhang Richtung Rottal begrenzen. Mitte der Traverse befindet sich eine Sicherungsstange; deren weitere ziehen sich die unteren beiden Drittel des genannten Felsgrates entlang.
Aufgrund der hervorragenden Bedingungen war die Spur bei unserem Besuch allerdings sehr gut gangbar und durchwegs im Firn gelegt. Trotzdem bedarf es an den steilen Aufschwüngen gleich nach der Querung erhöhter Aufmerksamkeit. Gegen Ende legt sich der Firnrücken leicht zurück und man erreicht unschwierig die Felsflanke, über welche man schließlich den obersten Teil des SW-Grates antrifft. Auf diesem gelangten wir wenig später zum nicht eben geräumigen Gipfel der Jungfrau (4158m). Ein tolles Gefühl!
Blick aus dem Rottalsattel (3885m) zur Jungfrau (4158m). Die Sicherungsstange inmitten der Querung zu den Felsen schwach zu erkennen.
Die Aussicht vom Gipfel war phantastisch und trotz des schönen Tages hatten wir tatsächlich etliche Minuten für uns allein dort oben. Mit diesen tollen Eindrücken machten wir uns an den Abstieg. Der Schnee war zwar schon etwas weicher geworden, bot aber selbst an den Steilstücken und in der Traverse noch genügend Halt, so dass wir alsbald wieder beim Depot unterhalb des Rottalsattels (3885m) angekommen waren. Unter solch günstigen Verhältnissen bietet sich für den weiteren Rückweg der direkte Abstieg auf den Jungfraufirn förmlich an. Kurz unterhalb des Rottalsattels wendet man sich gen NE und steigt sehr steil zwischen Gletscherabbrüchen zum Jungfraufirn ab. Der stetigen Gefahr von Eisbruch und Lawinen wegen, wird im Führer übrigens eindringlich davon abgeraten, diese Variante als Aufstiegsroute zu nutzen.
Hiernach querten wir die obere Gletschersenke (Vorsicht: Spalten!) und hielten auf das eigentliche Jungfraujoch (3471m) zu, welches durch einen letzten Gegenanstieg in Pistenraupenspuren gewonnen wurde; und von hier dann zu guter Letzt via "Plateau" - neugierig beäugt von einer Vielzahl freundlicher Touristen aus Asien - zum Eingang der Stn. Jungfraujoch (3454m), wo wir zügig das Material verstauten. Bevor wir dank des just an diesem Tage stattfindendnen Jungfrau-Marathons in der gnadenlos überfüllten Wengeneralpbahn talwärts fuhren, kam man selbstverständlich nicht umhin, bei der Kleinen Scheidegg auf der Terrasse des Restaurant Eigernordwand mit fabelhaftem Blick zu eben jener legendären Felsformation die beiden gelungenen Hochalpintage gebührend zu begießen!
Rückblick in die sehr steile Direktabstiegsroute zwischen den Gletscherabbrüchen hindurch.
Beitrag von: Wolf Stein
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30.08.2013 |
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Jungfrau und Ende unserer Berner Oberland Tour
(2007-09-21)
Besteigungsbericht
Wie der Mönch (siehe dort) eine technische Tour. Nach dem Abstieg von der Mönchsjochhütte zum Sphinxstollen verlassen wir den planierten Weg nach 100m südlich Richtung Kranzbergegg. Den Fuß dieses Felsgrates zum Rottalsattel haben wir von Norden her bestiegen (die Südseite hat wilde Spalten). In leichter Kletterei vorbei am Regenmesser, hoch bis zu einer Absteilstelle (mehrere, teils rostige Haken). Dann zunächst horizontal und südlich (links) halten, weiter bis auf den Firn.
Unter der S-Flanke des Rottalhorns hindurch spuren wir zum Rottalsattel. Hier kurz und steil (ca. 20m, 55°) über den Bergschrund hoch auf den Sattel. Ab hier kann man sich von den vielen Sicherungsstangen auf die Jungfrau leiten lassen. Die heikle Querung durch die N-Flanke ist durch eine Stange im Firn (und hoffentlich auch tief im Fels) entschärft. So weiter über Fels und Firn auf den Gipfel. Dorthin kommen auch bald zwei folgenden Seilschaften aus Schottland und Kalifornien nach und wir genießen die exklusive Umgebung -- an diesem Tag waren nur unsere drei Seilschaften auf dem Gipfel.
Hilfe die Schotten sind uns auf den Fersen
Abstieg auch über den Normalweg, Bedingungen gut, kein Eis unter dem Firn. Dann Abfahrt mit der Bahn nach Grindelwald und dort Bier trinken mit den Schotten.
Hubschrauber besichtigt Bergsteiger
Beitrag von: Oliver Biermann
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10.10.2007 |
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Guido Wille, Vaduz, Liechtenstein
(31.07.2005)
Besteigungsbericht
Sehr gute Verhältnisse. In der Flanke oberhalb des Rotalsatels blanke Stellen. Sicherungsstangen benutzen.
Der Abstieg über Rotalsattel zur Sation Jungfraujoch sehr gut möglich (Zeit: 2 1/2 Stunden vom Gipfel).
Beitrag von: Guido Wille
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02.08.2005 |
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Besteigung via Rottalgrat
(01.08.2004)
Das zweite Fixseil ist gerissen, so dass durch die stark steinschlaggefährdete Rinne über ein Eisfeld gesichert werden sollte.
Ansonsten super Bedingungen.
Die Bergrettung in Lauterbrunnen sagt, dass die Seile in nächster Zeit repariert werden sollen.
Beitrag von: Maximilian Schwerin
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02.08.2004 |
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Jungfrau - Besteigung über den Inneren Rottalgrat
(20. 7. 2003)
Besteigungsbericht
Ausgangsort: Stechelberg im Lauterbrunnental/
Hütte: Rottalhütte SAC 2755 m/
Aufstieg über den inneren Rottalgrat bis auf 3700m im Fels. Danach Wechsel auf Firn.
Die Fixseile an den Schlüsselstellen sind in gutem Zustand. Die Route ist aber zunehmends dem Steinschlag stark ausgesetzt. Daher sollte die Route im Frühsommer begangen werden./
Abstieg: Normalroute zum Jungfraujoch
Jungfrau von Lauterbrunnen aus betrachtet
Beitrag von: Rolf Jakob
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14.03.2004 |
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Bilder |
Classic route before Rottalsatel - afternoon!
Beitrag von: Michal Rajski
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16.07.2012 |
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The area with security poles.
Beitrag von: Michal Rajski
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16.07.2012 |
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Classic route - Rottalsatel
Beitrag von: Michal Rajski
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16.07.2012 |
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Classic route - Rottalsatel
Beitrag von: Michal Rajski
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16.07.2012 |
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Classic route
Beitrag von: Michal Rajski
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16.07.2012 |
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Steep slope near Rottal Sattel
Beitrag von: Marco Gomez
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19.02.2008 |
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Jungfrau (von der Eiger Westflanke aus gesehen)
Beitrag von: Helmut Maderbacher
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28.11.2007 |
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July 31, 2005: Ludovico Giovannucci in action on ice.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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16.10.2006 |
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July 31, 2005: me on the summit.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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16.10.2006 |
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July 31, 2005: Ludovico Giovannucci below Rottalsattel.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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16.10.2006 |
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July 31, 2005: Ludovico Giovannucci on the side of Rottalhorn.
Beitrag von: Fulvio Zuanni
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16.10.2006 |
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