Viertausender der Alpen

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  Breithorn (4165 m)  
  Walliser Alpen  
Photo © 4000er.de
Erstersteigung 13.8.1813
Henry Maynard, Joseph-Marie Couttet, Jean-Baptiste Erin, Jean-Jacques Erin, Jean Gras
mehr Infos
GPS-Koordinate 7.74809° ö.L. /45.9408° n.B. (WGS84) mehr Infos
Normalweg(e) Südsüdwestflanke  
Schwierigkeit L
Ausgangspunkt Station Klein Matterhorn (3820 m)
Talort Zermatt (1610 m)
Führer Hochtouren im Wallis  
Hermann Biner

Walliser Alpen  
Michael Waeber

Guide du Valais  
Hermann Biner

Valais Alps East  
Lindsay Griffin
 
Karte(n) SLK 5006
Zusammensetzung Matterhorn-Mischabel
Landeskarte der Schweiz, 1:50000

SLK 1348
Zermatt
Landeskarte der Schweiz, 1:25000
Beiträge Breithorn (6.7.2019)


Beitrag von: Jan Voracek
11.07.2019
Breithorn über den Younggrat (22.08.2010)
Besteigungsbericht

Nach einer vom Wetter her äußerst mäßigen Wanderwoche in Grindelwald kamen wir mit gemischten Gefühlen - in Bezug auf Touren - in Zermatt an. Und in der Tat lag auch hier unheimlich viel Schnee auf allen Gipfeln, sodass mein ursprünglicher Wunsch, die Besteigung von Ober Gabelhorn, Zinalrothorn und Weisshorn buchstäblich ins Wasser fiel. Mein Bergführer, Simon, schlug mir als Alternative den Younggrat am Breithorn vor, der nordseitig ungefähr in der Mitte verläuft und am westlichen Breithornzwilling endet. Ich willigte ein und so trafen wir uns um 5.20 Uhr an der Talstation der Matterhornbahn. Der Plan war, vom Klein Matterhorn aus am Breithornkamm entlang bis zum Schwarztor (die Lücke zwischen Pollux und Roccia Nera) zu gehen und von dort auf dem Schwärzegletscher bis auf eine Höhe von ca. 3400m abzusteigen, von wo aus ein Felsband den Übergang auf den Chli Triftjisattel (3498m) am Beginn des Younggrats ermöglicht. Der meist im Führer beschriebene Weg von der Gandegghütte aus ist laut Simon nicht mehr zu empfehlen. Wir starteten um 6 Uhr und kamen relativ zügig voran, sodass wir nach 1,5 Stunden bereits am Übergang vom Gletscher zum Grat standen. Der Gletscher beschreibt hier einen Buckel, sodass diese Stelle oft durch eine ausgeprägte Spaltenzone erschwert wird. So seilten wir zunächst etwa 10 Meter an einer Eissanduhr ab, umgingen die folgenden Spalten in einem Rechtsbogen und gelangten schließlich über ein etwa 20 Meter breites und ca. 150 Meter langes Schotterband auf den Chli Triftjisattel.


Blick zurück vom Chli Triftjisattel auf die Spaltenzone. Im rechten Bildrand ist das Felsband zu sehen

Nach einer kurzen Pause ging es um 9 Uhr weiter. Der Grat liegt schon ab dem frühen Morgen im Sonnenlicht, sodass der Schnee bereits begann, sulzig zu werden. Die mühsame Spurarbeit übernahm aber zunächst eine vor uns gehende Seilschaft, die wir auf dem Sattel eingeholt hatten. Der Younggrat beginnt mit einer steilen, überfirnten Gratschneide, bei der wir uns größtenteils ein wenig auf der rechten Seite hielten. Nach einer guten halben Stunde überholten wir die andere Seilschaft und übernahmen nun unsererseits die Spurarbeit. An P. 3835 dreht der anfänglich N-S gerichtete Grat nach SW und wird felsig. Man kann hier laut Führer entweder Bänder auf der S-Seite benutzen oder den Grat direkt überschreiten. Wir entschieden uns für letzteres und erreichten recht bald den großen Gendarmen (ca. 3920m).


Schöne Kletterei am Younggrat

Den Gendarme überkletterten wir direkt in wunderbarer Kletterei an gutgriffigem Fels im vierten Schwierigkeitsgrad. Dahinter ging es ein kurzes Stück bergab in einen Sattel, wo wir uns eine kurze Trinkpause gönnten.
Von hier aus führte ein letzter, steiler Schneegrat bis kurz unter den Gipfel des westlichen Breithornzwillings. Dieses Stück ist meist noch einmal schwierig, da es, wie mir Simon sagte oft vereist ist; wir jedoch fanden es in besten Verhältnissen vor, sodass wir schon nach etwa einer halben Stunde auch diesen, letzten Abschnitt dieses imposanten Grates zurückgelegt hatten.


Im oberen Teil des Grates

Die letzten Meter legten wir in einfacher Kletterei zurück und standen schließlich um 11.20 Uhr auf dem Gipfel. Hier trafen wir noch auf zwei weitere Seilschaften, die die Breithornüberschreitung machten, jedoch gerade im Weitergehen begriffen waren wodurch wir nach kurzer Zeit den Gipfel ganz für uns alleine hatten. Unten am Younggrat konnten wir die andere Seilschaft erkennen, die noch mit der Überkletterung des Gendarmen beschäftigt war. Da wir auf meinen Wunsch hin den Breithornkamm noch in östlicher Richtung bis zum Roccia Nera überschreiten wollten, hielten wir uns nicht lange auf, sondern folgten den Spuren, zunächst über Fels hinüber zum östlichen Breithornzwilling und von dort über den Schneegrat zum Roccia Nera.


Auf dem Gipfel des östlichen Breithornzwillings. Im Hintergrund rechts der westliche Zwilling und links daneben das Matterhorn

Nach einer kurzen Gipfelrast begannen wir unseren Abstieg in der Schneeflanke zwischen östlichem Breithornzwilling und Roccia Nera. Dazu traversierten wir immer leicht absteigend zunächst am Hang in Richtung östl. Zwilling und drehten dann, sobald es gut möglich war nach links ab, um in Falllinie weiter abzusteigen. An dem Punkt, von dem an die Flanke auslief bogen wir nach rechts ab und traversierten, wieder leicht absteigend, in westlicher Richtung, bis wir auf die breite, zum Castor/ Pollux hin führende Spur trafen. Um 13.30 Uhr erreichten wir schließlich die Station Klein Matterhorn, wo wir die Flüssigkeitsdepots endlich wieder auffüllen konnten.

Dieser und viele weitere Tourenberichte auf meiner Homepage:
www.faszination-hochtouren.de


Der Weg über den Younggrat

Beitrag von: Michael Kunze
26.08.2014
Breithorn from Tasch (09-09-2011)
Besteigungsbericht

From Tasch (1445m) via Zermatt on bike to Furi (1867m) 10,8km, than with cable car lift to Trockener Steg (2939m) with bike. We leave our bikes on Tronckener Steg and than we went to Klein Matterhorn (3883m). We spent night in the tunel of Klien Matterhorn and next morning we went to Breithorn. I drove back on snowboard till Trockener Steg. My freid walked to Trockener Steg. Than we drove back with cable car lift to Schwarzsee (2583m) and then we drove on bike back to via Zermatt to Tasch



Beitrag von: Lukas Vojtech
09.12.2013
Breithorn (4164m) - 30/07/2010. (30/07/2010)

More photos/videos on http://www.rzeszutko.net
Album photo of a person fascinated by the high mountain

See also
http://www.beyond-the-4000.com or
http://www.au-dela-des-4000.com


Breithorn from the Kleine Matterhorn cable-car.



Kleine Matterhorn (3883m).



Breithorn (4164m) and Breithorn Mittelgipfel-Central (4159m) from Kleine Matterhorn.



Maciej Rzeszutko on the summit of Breithorn (4164m).



Est ridge of Breithorn (4164m).



Est ridge of Breithorn (4164m) viewed from Breithorn Central (4159m).



Testa Grigia and Breuil-Cervinia valley.

Beitrag von: Maciej Rzeszutko
29.08.2013
Breithorn, 4000er Training mit dem DAV-Summit, mein 2. Viertausender (04.07.2006)
Besteigungsbericht

Teilnehmer: DAV, Knut und Joe

Teil 1: Breithorn (4.164m), 04.07.2006
Teil 2: siehe Allalinhorn (4.027m), 06.07.2006

TEIL 1: BREITHORN (4.164m):
Knut und ich haben uns beim DAV Summit für ein Hochtourentraining im Wallis angemeldet, welches neben einer Basisausbildung auf dem Theodulgletscher auch die Besteigung von Breithorn (4.164m), Allalinhorn (4.027m) und Strahlhorn (4.190m) beinhaltet.

1. Tag (02.07.2006), Fahrt mit dem Zug nach Herbriggen mit Unterkunft im Hotel Bergfreund.



Blick auf den Kamm des Breithorns, rechts das Kleine Matterhorn

2. Tag (03.07.), Herbriggen – Gandegghütte – Unterer Theodulgletscher – Gandegghütte:
Nachdem dem Transfer mit dem Kleinbus geht es durch Zermatt.


Wer kennt nicht den herrlichen Blick aufs Matterhorn

Von dort weiter mit der Gondel hoch nach Furi. Anschließend mit der Luftseilbahn zur Station Trockener Steg, von wo aus wir zur Gandegghütte (3.030m) wandern, auf der wir zusammen mit den anderen Trainingsteilnehmern ein Bettenlager beziehen.


Wunderbare Aussicht auf Theodulgletscher und Kleines Matterhorn



Blick aus unserem Fenster auf Breithorn Mitttel- sowie Hauptgipfel und Kleines Matterhorn

Das Trainingsgelände: der „Untere Theodulgletscher“ mit sicherem Gehen auf Schnee und Eis, Steigeisengehen in Vertikalzackentechnik, Anseilen am Gletscher, Gehen in der Seilschaft.


Joe auf dem Theodulgletscher mit dem Breithorn Hauptgipfel im Hintergrund

3. Tag (04.07.) Breithorn (4.164m) – Oberer Theodulgletscher – Gandegghütte:
Nach einem ausgiebigen Frühstück wandern wir hinunter zur Seilbahnstation Trockener Steg und fahren auf zur Bergstation Klein Matterhorn. Um 09:15 Uhr stehen wir auf der Skipiste und seilen uns an. Auf dem Breithornplateau geht es zum Ostgrat des Breithorn Hauptgipfels.


Auf dem Ostgrat des Breithorn Hauptgipfels mit Blick auf Breithorn Mittelgipfel und Zwillinge, Pollux, Castor und links hinten der Lyskamm



Joe auf dem Breithorngipfel mit Blick zur Monte Rosa



Mein Freund Knut

Über den Westgrat steigen wir wieder ab zum Breithornplateau und weiter zur Bergstation Klein Matterhorn, wo wir noch in die Gletschergrotte gehen, in welcher es mehr oder weniger kitschige Kunstwerke aus Eis zu besichtigen gibt.


Diese Blumen werden nie verwelken

Da am heutigen Tag der Lift auf die Aussichtsplattform defekt ist, trinken die anderen auf der Bergstation ein Bierchen auf ihren ersten 4000er, während ich über den Klettersteig auf den Gipfel des Kleinen Matterhorns mit seiner Aussichtsplattform steige.


Leider bleibt mir heute der Blick aufs Matterhorn verwehrt



Blick hinunter zum Unteren Theodulgletscher

Anschließend geht es über den Oberen Theodulgletscher wieder zurück zur Gandegghütte. Da diese Woche in der Heimat die Fußballweltmeisterschaft läuft, habe ich mir ein tragbares TV-Gerät ausgeliehen und mit in die Berge geschleppt. So können wir miterleben, wie Deutschland im Halbfinale gegen Italien nach Verlängerung mit 0:2 leider ausscheidet.


Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft Deutschland : Italien (0:2)

Beitrag von: Joachim Schreck
21.01.2013
Breithorn - Normalweg vom Klein Matterhorn (12.08.2011)
Besteigungsbericht

Nachdem der Morgen für die Anreise draufging, konnten wir schließlich um die Mittagszeit bei dem noch relativ neuen Restaurant (3817m) am Stollenausgang des Klein Matterhorn (3883m) starten. Der Weg ist selbstredend und durch unzählige Füße quasi ganzjährig bestens ausgetreten. Er führt zunächst der Liftspur entlang, schwenkt dann bei Pt. 3795 nach links aufs Breithornplateau Richtung Breithornpass (3824m) und zieht sich in einem weiten Bogen unter die Südflanke des Berges.
Diese wird in der Folge mäßig steil westwärts hinauf gequert, bevor man sich dem wenig ausgeprägten Westgrat annähert. So erreichten wir schließlich ohne allzu große Mühen in fünfviertel Stunden den geräumigen Hauptgipfel des Breithorns (4164m).


Das Breithorn vom Breithornsattel aus.

Bei gutem Wetter konnten wir ausgiebig die atemberaubende Aussicht genießen und schlossen zudem noch Bekanntschaft mit einem Berggänger aus Bulgarien, welcher uns mit seiner leckeren selbstgemachten Pinien-Honig-Creme verköstigte. Schmeckt ählich wie Erdnussbutter - nur gesund. Thank You very much, Viktor! ;-)
Der Abstieg erfolgte dann auf gleicher Route wieder hinunter zur Lodge Klein Matterhorn (3817m), wo wir uns für die Nacht einquartierten und im Restaurant mit Spaghetti Napoli und ein, zwei Calanda [sic!] auf die anderntags geplante Castor-Tour einstimmten.


Im Breithornsattel.

Beitrag von: Wolf Stein
02.09.2011
Breithorn Solobesteigung Mai 2009 (31-05-2009)
Besteigungsbericht

Sehr schöner Berg, leicht, eine gute Tour um sich für den Sommer zu aklimatisieren. Es waren sehr gute Verhältnisse, knirschender guter Trittschnee, keine Schneeschuhe notwendig.
Alleine am Gipfel!! (unglaublich am Breithorn!!:)) )

Beitrag von: Radu Naiu
02.06.2009
Breithorn - 4161 m (11.09.2009)

Breithornbesteigung der "Alpenfreunde aus der Augst" - Arno, Axel, Detlev u. Andy- am 11.09.2009 bei schlechten Wetterverhältnissen.


Auf dem Breithorngipfel - Sicht gleich Null




v.l.n.r. - Axel, Arno u. Detlev



Breithorn vom Gornergrat




Beitrag von: Detlev Merzbach
21.02.2009
Allein auf dem Breithorngipfel! (01.07.2007)
Besteigungsbericht

Nachdem ich 2002 als Pflichttest für die geplante Matterhornbesteigung bereits die halbe Breithorntraversierung im Eiltempo absolvieren musste (Abstieg in Gipfelfalllinie in ca. 12 Minuten!),
wollte ich mir diesmal etwas mehr Zeit lassen...
Am Sonntag, dem 1.Juli 2007 nehme ich die erste (übervolle) Großraumkabine zum Klein Matterhorn, rutsche beim Aussteigen aus der Kabine auf Blankeis blöde aus (rechtes Knie blau!) und ziehe dann los Richtung Gipfel. Da wollen heute noch mehr hoch...
Ich kürze ab, weil ich „Hinterherlatschen“ hasse, gehe neben der Spur, weil der feste Schnee zum Glück noch hält. Da das zeitaufwendige Anseilen in der Gruppe entfällt, bin ich bald an der Spitze der ersten „Breithornaspiranten“ dieses Tages.
Die Sonne lacht - blauer Himmel – die Orientierung problemlos. Auch die Kondition ist gut, obwohl ich erst am Vortag (aus Berlin kommend) in Zermatt eingetroffen bin. Schnurgerade und monoton zieht sich der erste Teil des Anstiegs dahin. Dann folgt eine Rechtskurve, es wird etwas steiler, die Steigeisen sind nützlich. Jetzt kann ich auch die nachfolgenden Seilschaften sehen: Einem Lindwurm gleich ziehen sie bedächtig Schritt für Schritt nach oben. Es sind viele.
Kurz nach 9 Uhr stehe ich auf dem Gipfel, genieße die grandiose Aussicht auf „meine“ 4000er, die ich in den Jahren zuvor besteigen konnte. Das Wetter hält. Abstieg unproblematisch.
2008 werde ich wieder in Zermatt sein.





Erich Wangerin auf dem Gipfel

Beitrag von: Erich Wangerin
05.10.2007
Breithorn (9.7.2006)
Besteigungsbericht

Um 5 Uhr vom Rifugio delle Guide del Cervino auf dem Plateu Rosa losmarschiert. Fantastische Schneebedingungen, relativ milde Temperatur. Problemloser Aufstieg. Mein erster Viertausender am Tag der WM-Finale!

Beitrag von: Alessandro Del Ponte
13.10.2006
Normalroute mit Schneeschuhen (Alleingang) (2005-12-21)
Besteigungsbericht

Route / Schwierigkeitsgrad:

Klein Matterhorn - P.3795m (Breithornplateau) - Breithornpass - Breithorn - Breithornlücke - Breithorn Mittelgipfel (4159m) - Breithornlücke - Breithornpass - Klein Matterhorn. Schwierigkeitsgrad G2 (F) / Firn bis 35°.


Verhältnisse:

Mit Schneeschuhe bis auf 3980m zum Bergschrund an der Südflanke, anschliessend steiler über harten Firn mit Steigeisen auf den Gipfel. Bis zum nächsten grossen Schneefall weiterhin gut machbar. Trotzdem ist der Gipfel nichts für Sonntagsspaziergänger!


Besonderes:

Genügend warme Kleidung! Auf dem Gipfel starker Wind und minus 20°C! Siehe auch Beitrag Breithorn Mittelgipfel.


Gipfelaussicht nach Westen zum Dent d´Hérens (4171m), Matterhorn (4477,5m) und Dent Blanche (4357m).

Beitrag von: Andrej Gerber
23.12.2005
"By-fair-means Solobegehung" (09.08.2004)
Besteigungsbericht

Mein erster 4-tausender: Breithorn
"By-fair-means Solobegehung"

03:05 Uhr Start Campingplatz Zermatt 1590m
06:15 Uhr Gandegghütte 3020m
07:55 Uhr Plateau Rosa 3450m
08:50 Uhr Breithornplateau 3780m
10:15 Uhr Breithorn Gipfel 4165m
12:55 Uhr Gandegghütte 3020m
14:30 Uhr Campingplatz Zermatt 1590m

Wenn man keine großen Pausen einlegt, ist das Breithorn
im Ruhepuls unter 12 Stunden auch ohne Bergbahn zu machen.
Eine Modetour ist es allerdings nicht, da der langatmige Theodulgletscher nicht gerade das schönste Wandergebiet ist.





Blick vom Breithorngipfel zum Matterhorn

Beitrag von: Jörg Lauber
13.08.2004
Breithorn, Normalweg (31.07.04)
Besteigungsbericht

Gute bis sehr gute Verhältnisse am Samstag, den 31.07.2004 am Breithorn (Wallis) Normalweg gehabt:
Wegen der Nähe zur Seilbahn "Klein-Matterhorn" logischerweise sehr viele Besteiger unterwegs.
Steigeisen ratsam.
Spur nicht zu verfehlen.
Mittags sulzig.
Wer es sich erlauben kann geht sehr früh oder sehr spät (Vorsicht letzte Talfahrt) um den Menschenmengen auszuweichen...


Breithorn von der Skipiste am Klein-Matterhorn aus gesehen

Beitrag von: Holger Wagensommer
06.08.2004
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Bilder
Brethorn seen from Feechopf. More photos/videos on http://www.rzeszutko.net and http://www.beyond-the-4000.com

Beitrag von: Maciej Rzeszutko
30.08.2013

Westgipfel, Bild vom Mittelgipfel

Beitrag von: Dieter Klein
31.10.2010

Start zur Breithorntraversierung

Beitrag von: Erich Wangerin
01.11.2009

5.Juli 2009 - Abstieg vom Breithorngipfel

Beitrag von: Erich Wangerin
01.11.2009

Breithornbesteigung am 24.8.09 bei herrlichem Wetter und ganz toller Sicht. An diesem Tag konnten wir sogar den Mont Blanc sehen.Für uns ein bleibendes Erlebnis. Regina & Frank.

Beitrag von: Frank Schmieder
15.09.2009

Am Firnhang

Beitrag von: Marcel Bernhardt
08.07.2008

Am Gipfel... Ich ( rechts )

Beitrag von: Marcel Bernhardt
08.07.2008

Blick am Gipfel auf´s Matterhorn

Beitrag von: Marcel Bernhardt
08.07.2008

Breithorn vom Gornergrat ca.1939

Beitrag von: René Barth
17.06.2008

Breithorn im Jahre 1937

Beitrag von: Dan McLaughlin
30.01.2008

Breithorn von der Gandegg-Hütte

Beitrag von: Wilfried Röhnert
18.09.2007

Blick vom Breithorngipfel

Beitrag von: Erich Wangerin
03.09.2007

Breithorngipfel vom Klein Matterhorn

Beitrag von: Erich Wangerin
03.09.2007

Zumsteinspitze, Signalkuppe, Breithorn-Mittelgipfel und Pollux vom Breithorn

Beitrag von: Tobias Eberlei
20.06.2007

Nordwand des Breithorns vom Gornergrat am 18.06.2007

Beitrag von: Tobias Eberlei
20.06.2007

Monte Rosa bis Matterhorn vom Aufstieg zur Dent Blanche (aufgenommen am 25. August 2003)

Beitrag von: Daniel Roth
18.02.2007

August 10, 2000: Gianluca Rossi (on the right) and me on the summit.

Beitrag von: Fulvio Zuanni
01.11.2006

im Abstieg

Beitrag von: Daniel Peters
15.09.2006

am Gipfelgrat

Beitrag von: Daniel Peters
15.09.2006

im Aufstieg

Beitrag von: Daniel Peters
15.09.2006

Wächte auf dem Breithorngrat

Beitrag von: Simon Oehler
14.09.2006

Breithorn, Liskamm, Pollux und Castor vom Kleinen Matterhorn am 29.09.2002

Beitrag von: Tobias Eberlei
21.08.2006


Beitrag von: Zoltan Csaba Bedo
20.08.2006

Monte Rosa gruppe vom Westlichen Breithorn gipfel

Beitrag von: Davide Forni
09.03.2006


Beitrag von: Rolf Mottmann
01.10.2005

Breithorn vom Kleinen Matterhorn (22.07.2005)

Beitrag von: Frank Hunger
17.08.2005


Beitrag von: Matthias H.
07.10.2004


Beitrag von: Helmut Maderbacher
28.04.2004
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